«Verdichtung« in urbanen Zentren lautet das Gebot der Stunde in der Schweiz, wo der Boden knapp ist und eine weitere Zersiedelung vermieden werden soll. Wie können Transformations- und Verdichtungsprozesse im Grossen wie im Kleinen so geplant und gestaltet/umgesetzt werden, dass sie
- Betroffene abholen
- Interessen diskutiert und abgewogen werden
- Akzeptanz für Lösungen geschaffen werden kann?
- Welche Dialog- und Beteiligungsverfahren werden wo und mit welchem Ziel eingesetzt?
- Welche Erfahrung hat man mit ihnen gemacht?
- Wo bieten sich Chancen und wo sind die Grenzen im Dialogverfahren?
Diese Fragen sollen anlässlich des Tages der Mediation 2019 von kompetenten Fachpersonen aus Stadt- und Regionalplanung sowie aus der Politik in Referaten beleuchtet und im Plenum diskutiert werden. In Werkstattgesprächen werden diese Thesen anhand von Beispielen vertieft.